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Samsung Galaxy S26 Ultra: Designwechsel beim schwarzen Modell erwartet

Galaxy S26 Ultra soll erstmals komplett schwarzen Rahmen erhalten – und dadurch optisch breitere Ränder zeigen

Neue Hinweise aus der Leak-Szene deuten darauf hin, dass Samsung für das Galaxy S26 Ultra einen subtilen, aber deutlich sichtbaren Designwechsel plant. Der bekannte Tippgeber Ice Universe berichtet, dass das schwarze Standardmodell diesmal mit einem vollständig schwarzen Rahmen ausgestattet wird.

Diese Änderung betrifft zwar nicht die tatsächlichen Abmessungen, könnte jedoch die Displayränder optisch stärker hervorheben.

Schwarzer Rahmen statt heller Metallkante

Während das Galaxy S25 Ultra in der regulären Variante eine helle, metallisch anmutende Rahmenfarbe besaß, scheint Samsung beim S26 Ultra eine klarere, monochrome Designsprache anzustreben.

Nur das exklusive Titanium Jet Black-Modell des Vorgängers bot bislang einen wirklich dunklen Rahmen, war jedoch nicht als Standardfarbe breit erhältlich.

Beim S26 Ultra soll dagegen das normale schwarze Modell eine durchgehend dunkle Umrandung bekommen. Dadurch entfällt der visuelle Kontrast zwischen Rückseite, Rahmen und Display – die dunkle Linie rund um das Panel fällt stärker auf, auch wenn sie nicht größer ausfällt als zuvor.

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Warum die Ränder breiter wirken könnten

Laut Ice Universe entsteht der Eindruck breiterer Ränder durch die einheitliche dunkle Farbgebung. Der schwarze Rahmen verschmilzt optisch mit den ebenfalls schwarzen Displaykanten.

Das führt dazu, dass der Übergang zwischen Bildschirm und Gehäuse weniger klar erkennbar ist. Der Rahmen selbst bleibt unverändert, nur die optische Wahrnehmung ändert sich.

Wie dunkel die Farbgestaltung tatsächlich sein wird, ist derzeit offen. Hersteller nutzen den Begriff Schwarz häufig für Farben, die eher an dunkles Grau erinnern. Da bisher keine exakten Leaks dieser Variante aufgetaucht sind, lässt sich der endgültige Ton nicht sicher abschätzen.

Bildquelle: Android Headlines & OnLeaks

Bekannte Designmerkmale des Galaxy S26 Ultra

Das grundsätzliche Erscheinungsbild des S26 Ultra bleibt nah am Vorgänger, dennoch sind einige Anpassungen vorgesehen. Die wichtigsten Punkte im Überblick:

  • leicht rundere Kanten für eine angenehmere Haptik
  • eine neu strukturierte Kamerapartie, bei der drei Sensoren in einer eigenen Insel sitzen
  • weiterhin ein minimalistisches Kameralayout ohne großen zusammenhängenden Kamera-Bump

Die Änderungen am Smartphone orientieren sich an der Designlinie, die Samsung bereits beim S25 Ultra eingeschlagen hat – mit einer dezenten Weiterentwicklung hin zu mehr Klarheit im Kamerabereich.

Snapdragon only: Keine Exynos-Variante geplant

Ein weiterer Leak bestätigt, dass das Galaxy S26 Ultra ausschließlich mit dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 erscheinen soll. Samsung verzichtet bei diesem Modell offenbar vollständig auf eine Exynos-Ausführung. Dieser Schritt dürfte viele Nutzer freuen, die bei Ultra-Geräten auf Qualcomm setzen.

Erwarteter Zeitraum für Vorstellung und Marktstart

Trotz abweichender Berichte, die eine späteres Datum nannten, sprechen die aktuellsten Informationen weiterhin für einen Start im Januar oder Februar. Gemeinsam mit dem Galaxy S26 und dem Galaxy S26+ könnte das Ultra-Modell die neue Generation einleiten, ähnlich wie es Samsung in den vergangenen Jahren gehandhabt hat.

Bildquelle: Android Headlines & OnLeaks

Gerüchte über ein vollständiges „Blackout“-Design

Mehrere Beobachter sprechen bereits davon, dass Samsung beim schwarzen Modell einen nahezu vollständig verdunkelten Look anstrebt. Dabei könnten sowohl der Rahmen als auch die Umrandung des Displays ein tiefes Schwarz erhalten.

Erste Konzeptdarstellungen zeigen sogar einen leicht glänzenden Metallton, der sich von den derzeitigen, eher matten Ausführungen unterscheidet.

In den sozialen Netzwerken wird diese mögliche Designrichtung kontrovers diskutiert. Während einige Nutzer das konsequente Schwarz begrüßen, äußern andere Bedenken hinsichtlich Kratzern und der optisch breiteren Ränder.

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Meine Meinung

Das Galaxy S26 Ultra scheint keine radikale Designneuausrichtung zu erhalten, doch der Wechsel zu einem vollständig schwarzen Rahmen könnte sich als eine der sichtbarsten Veränderungen herausstellen. Samsung setzt damit klar auf einen homogeneren Look, der dem Gerät einen deutlich dunkleren Charakter verleiht.

Auch wenn die optisch breiteren Ränder nicht jedem gefallen dürften, wirkt dieser Schritt konsequent und dürfte vor allem Nutzer ansprechen, die ein möglichst minimalistisches Gerät bevorzugen.

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