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Samsung Galaxy S26: Alte Kameras, neuer Exynos 2600 und größerer Akku enthüllt

Samsung Galaxy S26: Erste Hinweise zu Akku, Prozessor und Kamera – wenig Neues beim Basismodell

In den vergangenen Wochen häufen sich die Leaks zur kommenden Galaxy-S26-Reihe von Samsung – und nun gibt es neue Details, die vor allem für Fans des Basismodells interessant sein dürften. Laut einem frischen Bericht könnte das Galaxy S26 weniger technische Neuerungen bringen, als viele erwartet haben. Besonders die Kameraausstattung scheint nahezu unverändert zu bleiben.

Der bekannte Leaker Erencan Yılmaz will in einer internen Testversion von One UI 8.5 eindeutige Hinweise auf die verwendeten Kamerasensoren entdeckt haben. Demnach setzt Samsung beim Standardmodell auf die gleiche Kombination, die schon in den letzten Generationen zum Einsatz kam: eine S5KGN3-Hauptkamera, eine S5K3K1-Telelinse, eine IMX564-Ultraweitwinkelkamera sowie eine S5K3LU-Frontkamera.

Diese Information deckt sich mit früheren Berichten, wonach das Unternehmen beim Galaxy S26 weniger auf Hardware-Experimente und mehr auf Software-Optimierungen durch KI-gestützte Bildverarbeitung setzt.

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Technische Daten: Mehr Effizienz, kaum Revolution

Neben den Kameraangaben nennt der Leak auch weitere Kernpunkte der Ausstattung. Der Akku soll eine Kapazität von 4.300 mAh besitzen – ein kleiner, aber spürbarer Fortschritt gegenüber dem Vorgänger. Als Prozessor wird laut den vorliegenden Informationen der neue Exynos 2600 verbaut, zumindest in Europa. Märkte wie die USA dürften dagegen erneut eine Variante mit dem Snapdragon-Chip erhalten.

Obwohl keine genauen Angaben zum Display gemacht wurden, kursieren bereits Hinweise auf ein helleres OLED-Panel mit besonders schmalen Rändern. Damit könnte Samsung beim S26 eher auf Verfeinerung und Energieeffizienz setzen, anstatt auf radikale Neuerungen.

Software als Schlüssel: One UI 8.5 soll den Unterschied machen

Auch wenn die Hardware wenig Überraschungen bietet, könnte One UI 8.5 dennoch für frischen Wind sorgen. Erste Testversionen zeigen bereits, dass Samsung an smarteren Kameraalgorithmen und KI-Funktionen arbeitet, die die Bildqualität trotz bekannter Sensoren verbessern sollen.

Darüber hinaus dürften neue Funktionen im Bereich Akkumanagement und Performance-Tuning hinzukommen, die aus dem Exynos 2600 mehr Leistung bei geringerer Hitzeentwicklung herausholen.

Das Galaxy S26 bleibt konservativ – mit Fokus auf Feinschliff

Wer auf eine umfassende Kamera-Überarbeitung gehofft hat, dürfte enttäuscht werden. Stattdessen scheint Samsung beim Galaxy S26 auf ein bewährtes Rezept zu setzen: bekannte Technik, gepaart mit Software-Optimierungen und effizienterem Energiemanagement.

Damit wird das Basismodell vermutlich weniger auf Innovation als auf Stabilität und Zuverlässigkeit ausgelegt sein. Die wirklich großen Neuerungen dürften – wie so oft – den Galaxy S26 Pro und S26 Ultra vorbehalten bleiben.

Quelle: Android Authority

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